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Die Wertstromanalyse ist eine Methode aus dem Six-Sigma, um den Prozess auf den Kundenbedarf (Kundentakt) anzupassen. Aus dem VSM werden Optimierungspotentiale abgeleitet.
Erzeugen Sie durch eine Produkt-Prozess-Matrix sog. Produktfamilien. Die Produkte sollten ähnliche Fertigungsschritte und Zykluszeiten haben.
1. Kundendaten aufnehmen
2. Prozessschritte skizzieren
3. Prozessdaten ergänzen (z.B. Bestände)
4. Material- und Informationsflüsse einzeichnen
5. Aufnahme der Wertschöpfung und Durchlaufzeiten
Aus den Kundeninformationen lässt sich der Kundentakt ermitteln, der aussagt, innerhalb welcher Zeiteinheit der Kunde unser nächstes Fertigprodukt abnimmt.
Entwickeln Sie das Wertstromdesign aus Kundensicht (Bedarf). Mit Ihrem Team erstellen Sie einen verschwendungsfreien Prozessablauf mit dem Ziel der kontinuierlichen Fließfertigung.
Erstellen Sie einen Implementierungsplan, wie Sie den Ideal-Zustand erreichen können. Beginnen Sie die Verbesserungsmaßnahmen am Engpass.
VSM = Value Stream Management
Es werden alle Prozessschritte aufgenommen, die notwendig sind, um aus dem Rohmaterial das Endprodukt herzustellen. Der Weg des Materials wird rückwärts, vom Kunden bis zum Lieferanten betrachtet. Durch eine einfache Visualisierung sehen Sie schnell das Wichtigste aus Ihrem Herstellungsprozess. Das Wertstromdesign wird aus der Wertstromanalyse als Vision entwickelt.
Das u.a. Wertstromdiagramm aus der Metallverarbeitung zeigt dem den Manager viele Verbesserungspotentiale.
Die Lieferzeit ist abhängig vom Kundenbedarf (500 Stück/Tag). Wenn der Lagerbestand beispielsweise 1500 Stück
beträgt, dann muss die Durchlaufzeit 1500 Stück / 500 Stück = 3 Tage sein.
Erfahren Sie im Rahmen von Lean Six Sigma im Bildungsangebot KURSNET mehr über die Wertstromanalyse!
Mit mehr als 4.000 Projekten und Fallstudien ist die Firma Alphadi führend im Bereich Lean Six Sigma sowie Sales Process Engineering. Wir beraten Sie ganzheitlich, damit Ihre Ziele nachhaltig und langfristig erreicht werden.